antikanon

Die Reihe Antikanon bestrebt die Erinnerung an diverse von der Literaturgeschichte vergessene oder vernachlässigte Texte, Ästhetiken, literarische Traditionen wachzurufen oder bekannt zu machen und gleichzeitig, im Zuge einer impliziten kulturpoetischen Diskussion, die komplexen Bedingungen literarischer Kanonbildung zu thematisieren. Antikanon zielt somit auf eine langfristige Auseinandersetzung von Prozessen der Kanonrevision, Kanonerweiterung, Negativ- und Randkanonisierung sowie allgemein auf die Ergründung von dynamischer Kanonbildung und -verwerfung.

Die Reihe wird von Christina Hoffmann und Johanna Öttl herausgegeben
und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Kulturanalyse.

antikanon #1

Renaissancen des Kitsch

Hg. von Christina Hoffmann und Johanna Öttl

In diesem Band wird sogenannte kitschige Literatur als Beispiel einer polarisierenden Ästhetik untersucht, die entweder als trivial und minderwertig Ablehnung oder als kunstvoll und erbaulich Zustimmung findet. Inwiefern es sich dabei stets um eine subjektive Bewertung handelt, die sich aus den jeweiligen zeitgeschichtlichen und soziokulturellen Kontexten speist, veranschaulichen Beiträge zu diversen literarischen Epochen und Gattungen.

Inhaltsverzeichnis, Editorial

202 S., € 24,-
ISBN 978-3-85132-827-1

antikanon #1

Renaissancen des Kitsch

Hg. von Christina Hoffmann und Johanna Öttl

In diesem Band wird sogenannte kitschige Literatur als Beispiel einer polarisierenden Ästhetik untersucht, die entweder als trivial und minderwertig Ablehnung oder als kunstvoll und erbaulich Zustimmung findet. Inwiefern es sich dabei stets um eine subjektive Bewertung handelt, die sich aus den jeweiligen zeitgeschichtlichen und soziokulturellen Kontexten speist, veranschaulichen Beiträge zu diversen literarischen Epochen und Gattungen.

Inhaltsverzeichnis, Editorial

202 S., € 24,-
ISBN 978-3-85132-827-1