AKA | ARBEITSKREIS KULTURANALYSE GIBT ES SEIT JUNI 2013. AKA IST EIN OFFENES INTERDISZIPLINÄRES NETZWERK FÜR MENSCHEN, DIE AM KULTUR- WISSENSCHAFTS- UND KUNSTBETRIEB INTERESSIERT ODER SELBST IN DIESEM TÄTIG SIND. EIN BESONDERES ANLIEGEN IST DIE FÖRDERUNG UND GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG VON JUNGWISSENSCHAFTLER_INNEN. AKA INTERESSIERT SICH FÜR SYMBOLISCHE FORMEN UND KULTURELLE PRAKTIKEN IN IHRER KOMPLEXITÄT UND VIELFÄLTIGKEIT. DIE VERBINDUNG VON Kulturanalyse MIT Gesellschaftsanalyse IST DABEI EBENSO ZIEL WIE DIE ZUSAMMENFÜHRUNG VON WISSENSCHAFT UND KUNST. AKA ÖFFNET DEN RAUM FÜR INHALTLICHEN AUSTAUSCH UND DISKUSSION. IN REGELMÄSSIGEN LESEKREISEN WERDEN THEORETISCHE ANSÄTZE AUS DEN LITERATUR-, KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN, DER PHILOSOPHIE UND THEOLOGIE, DEN POSTCOLONIAL UND GENDER STUDIES, DEN MEDIENWISSENSCHAFTEN UND DER PSYCHOANALYSE GEMEINSAM ERARBEITET UND DISKUTIERT. AKA ORGANISIERT Veranstaltungen UNTERSCHIEDLICHEN FORMATS, WOBEI EIN BESONDERER SCHWERPUNKT AUF TRANSDISZIPLINÄREN, INNOVATIVEN UND EMANZIPATORISCHEN ZUGANGSWEISEN LIEGT, DIE MASSGEBLICHE PROBLEMSTELLUNGEN UNSERER GEGENWART AUFGREIFEN, REFLEKTIEREN, THEORETISCH FUNDIEREN UND SIE EINER BREITEREN ÖFFENTLICHKEIT ZUGÄNGLICH MACHEN.

aktuelles

Museumsführung und Sommerfest

aka|texte

aka|texte #14
CLEMENS RUTHNER:
Die Kultur und ihre Ungeheuer
Fantastik, Liminalität und Kulturökonomie

Wie »monströs« ist der Kulturwandel in der Moderne, wo die Literatur und andere Genres zum einem »Betrieb«, ja zu »Creative industries« geworden sind? Welche Rolle spielen der Kanon und andere kulturelle Grenzziehungen dabei? Dies sind die zentralen Fragen, die die in diesem Band vernetzten theoretischen Texte des in Dublin lehrenden Wiener Kulturwissenschaftlers Clemens Ruthner antreiben.

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aka|radio

Die aktuelle Folge des aka|Podcasts:
Der politische Roman – Erbe unserer Zeit

Im aka|radio ist diesmal der Mitschnitt eines Vortrages zu hören, den Ivana Perica, aka-Fellow 2025 und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin, an der Wiener Universität für Angewandte Kunst gehalten hat.

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rückblick

Tagung:
Bodies in Action

Diese, von aka mitveranstaltete Tagung an der Uni Wien widmete sich unter dem Titel Gesture and the Interruption of Violence der Frage der Geste aus der Perspektive zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen und untersuchte, inwiefern diese in ihrer transkorporealen Wirkmacht Beziehungen gestalten, Körper konstruieren, Normen verfestigen und Gewalt unterbrechen.

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